02 November 2012

back in the writing buisness ...

Zu Beginn erfreue ich eure feinen Äuglein mit exotischer irischer Musik




Dan ein kleines Update. Ein grösseres kommt in den nächsten Tagen.
neue Stadt: München
neuer Job: Medien Managment

So das reicht :)

23 April 2012

Handmade wooden coffee-table resembles giant NES controller, functions as same



Etsy seller TheBohemianWorkbench combines fine joinery with fine nerdery and comes up with a beautiful, handmade wooden coffee table that resembles a giant NES controller, and which functions as a NES controller as well. It's available for $3,500 from his Venice, CA studio (pickup preferred).
Nintendo NES controller coffee table. Made from maple, mahogany and walnut with dovetail joinery and mid century modern legs.
This table fully functions as a Nintendo NES controller and can be used to play games with the glass removed. The cord is retractable from underneath. The demonstration video is currently being produced and will be posted soon.

http://www.youtube.com/embed/2c3q9K4cHzY

Pirate Bay's "Promo Bay" flooded with submissions from hopeful artists





Torrenfreak covers The Pirate Bay's new "Promo Bay" service, which has been flooded by 5,000+ submissions from artists who want to have their work promoted on The Pirate Bay -- mostly musicians, but also writers like Paolo Coelho.

“Thus far we’ve done 14 regular campaigns in 3 countries each and 8 worldwide promotions,” Pirate Bay’s Winston told TorrentFreak, who added that the initial plan has changed a bit due to the massive success.
“When we started the project the plan was to do a few worldwide promotions a year, but the submissions have been too good. So now we’re gonna do the worldwide promos every weekend and some regulars every now and then.”
For the artists the promotion campaigns are paying off as well. George Barnett added 4,000 new Facebook fans during the campaign and his video was viewed 85,000 times in total. And Tomás Vergara, the maker of short film The Chase, got 250,000 views of his video in just three days.
“When I had a reply saying that they liked it and I’d have a worldwide display on The Pirate Bay homepage, I pulled off my hair. I think its been a while since I’ve opened my eyes that wide,” Vergara said looking back at receiving the good news.
“Now The Chase is having massive exposure. I’m so damn happy. This is the kind of things you were not expecting in life, I guess,” he added.



10 delightful practical jokes

Destructive, weird and absurd acts recorded in super-duper-slo-mo

Saturday is Record Store Day

17 Februar 2012

Tipps für Langläufer: Welche Skilänge, welche Stocklänge, Wachs- oder Schuppenski




Wie lang sollen meine Langlaufstöcke sein?

Die Länge des Langlaufstocks hängt vor allem von der angewandten Technik (Skating oder Klassik) und dem Leistungsniveau des Langläufers ab. Grundsätzlich sollen Stöcke für die Skatingtechnik ungefähr zehn Zentimeter länger sein, als die für die klassische Technik. Genau berechnen kann man die individuell passende Stocklänge mit folgenden Formeln:

Körpergröße (in cm) x 0,84 = Klassik-Stocklänge
Körpergröße (in cm) x 0,89 = Skating-Stocklänge

Meist muss dann auf eine im Sportgeschäft oder Online-Shop angebotene Länge (meist fünf Zentimeter Schritte) gerundet werden, wobei Anfänger und Hobbysportler eher abrunden sollten, während Leistungssportler je nach individueller Technik auch aufrunden beziehungsweise längere Stöcke wählen. Wer sich keine zwei Paar Stöcke anschaffen will, sollte nach einem sogenannten Vario-Stock fragen. Dieser kann schnell und einfach auf verschiedene Längen verstellt werden.

Welche Länge brauche ich bei Langlaufskiern?

Die Länge der Ski hängt ähnlich wie die der Stöcke von der angewandten Technik, dem Anwendungsbereich und zusätzlich vom Gewicht des Läufers ab. Eine Grundlänge kann man folgendermaßen ermitteln:

Körpergröße + 20cm = Klassik-Skilänge
Körpergröße + 10cm = Skating-Skilänge

Da die Spannung eines Skis ab einem gewissen Gewicht des Läufers nur noch über mehr Länge erreicht werden kann, sollte man zusätzlich folgenden Faktor miteinbeziehen:

Ermittelte Skilänge + 5cm bei schweren Läufern
Ermittelte Skilänge +0cm bei normalem Gewicht
Ermittelte Skilänge -5cm bei leichten Läufern

Als letzte Korrektur sollte das Einsatzgebiet mit beachtet werden:

+5cm bei Rennski
+0cm bei Allroundski

So ergibt sich als Beispielrechnung für einen Skatingski eines leichten Läufers mit Größe 173cm im Renneinsatz:
173cm + 10cm -5cm +5cm = 183cm

Soll ich mir einen Schuppen- oder einen Wachsski für die klassische Technik kaufen?

Diese Frage beschäftigt Skilangläufer schon seit Einführung der sogenannten Schuppenski in den 80er Jahren. Bei „Schuppen“ handelt es sich um eine Steighilfe, die in den Belag des Skis gefräst wird. So muss kein Steigwachs aufgetragen werden, um sich in der klassischen Technik vom Ski abdrücken und damit vorwärtsbewegen zu können. Anfänger und Gelegenheitsläufer sind dadurch immer auf der sicheren Seite und müssen sich nicht über falsch gewachste Ski ärgern. Ein Schuppenski sollte jedoch besonders gut auf das Körpergewicht des Läufers abgestimmt sein, um unnötige Bremswirkung durch zu weiche Ski oder zu wenig Steigfähigkeit durch zu harte Ski zu vermeiden. Je mehr die Ambitionen in Richtung Rennsport gehen, desto eher sollte man sich mit der Materie Steigwachs beschäftigen und sich einen Wachsski kaufen. Diese sind schneller in Abfahrten sowie Flachstücken und können auch auf besonders eisige Bedingungen angepasst werden, bei denen Schuppenski nicht greifen. Für besonders schwierige Wachsbedingungen bei Temperaturen um die null Grad gibt es dann noch den sogenannten Zero- oder Aufrauski. Dessen Steigzone wird mit Sandpapier aufgeraut und erhält so eine feine Steighilfe, die den Abdruck ermöglicht.


Link:
http://www.xc-ski.de/1451-tipps-fuer-langlaeufer-welche-skilaenge-welche-stocklaenge-wachs-oder-schuppenski.html

09 Februar 2012

Diplom

ach ja ...



Geschafft: Dipl. Des.

Sehr geehrte Damen und Herren,

darf ich mich vorstellen. Mein Name ist Mayer, Dipl. Des. Michael Mayer
Liesst sich ganz gut wa? Gut das ich keine neunen Visitenkarten gedruckt habe.

30 Januar 2012

Bis dass der Tod euch scheidet

Die Uhr tickt. Bald ist es wieder soweit. Valentinstag steht vor der Tür. Die amerikanisch-kapitalistische Erfindung, die den blinden Liebenden das Geld aus den Taschen zieht. Aber das stört mich gar nicht. Kurbelt die Wirtschaft an. Ist doch toll. Mich stört etwas ganz anderes – das Pärchengetue. Sich gegenseitig auffressende Menschen, die mitten vor der U-Bahn-Tür stehend, mit weit aufgerissenen, feuchten Speichelmündern ihre Lippen aufeinander pressen, ihre Zungen gegeneinander rotieren und den anderen den Weg nach draussen versperren. Händchen halten bei Pärchen kann ich ertragen. Mache ich sogar selbst manchmal, wenn es sehr kalt ist, ich keine Hosentaschen besitze und die Handschuhe vergessen habe. Öffentlich knutschen kann ich gerade so akzeptieren, wenn man sich Mühe gibt und nicht so laut schmatzt. Sonst bekomme ich Hunger. Aber alles, was in Richtung Fummeln und wildes Rummachen geht und nicht in einem Club oder in einer Bar statt findet, widert mich wirklich an. Ich find das scheiße. Nein, ich bin nicht neidisch. Ja, ich habe selbst Sex. Nein, ich bin nicht missmutig beim Anblick glücklicher verliebter Menschen. Nein, ich habe kein Problem mit mir. Ja, ihr dürft euch mal einen Kuss auf die Wange oder den Mund geben. Nein ich bin kein kalter, emotionsloser Fisch und auch nicht verbittert. Ja, vielleicht ist an dem Satz etwas dran: „Umso größer die Zuneigung in der Öffentlichkeit, umso größer die Probleme in der Beziehung.“ Ja, normalerweise ist es mir egal, aber am Valentinstag regt es mich auf. Nein, ich wurde in letzter Zeit nicht verletzt. Aber ja, es regt mich auf, für diejenigen die gerade verletzt worden sind und sich den Scheiß am Valentinstag geben müssen. Ja, ich bin einfach nur emphatisch und kämpfe für einen selbstmordfreien Valentinstag für Singles. Das frage ich mich auch schon immer: Wann bringen sich mehr Menschen um? An Weihnachten oder am Valentinstag? Denn kennen wir das nicht alle? Die Zeit, in der da einmal eine Liebe kaputt gegangen ist? In der wir traurig und verzweifelt waren? Am Boden zerstört und unglaublich nah am Wasser gebaut? Früher, da war alles anderes und meines Erachtens auch einfacher. Da musste man sich die Liebe der anderen nur im Fernseher und öffentlichen Leben anschauen. Ist man nicht raus und hat die Glotze nicht angeschaltet, hatte man seine Ruhe. Jetzt sind wir in diesem scheiss Web-2.0-Zeitalter angekommen und man muss das nicht nur in der U-Bahn und auf dem Weg zum Supermarkt oder der Arbeit ertragen. Jetzt kommt die ganze Scheisse auch noch in deine Wohnung. Via Facebook. Wahrscheinlich gibt es keine Plattform, auf der die lieben Liebenden sich so toll zueinander bekennen können und du als Verlassener jeden Tag erneut einen kleinen Stich ins Herz bekommst. Kein Wunder, dass es dadurch so viele Eiterwunden der Liebe gibt. Wenn immer und immer wieder hinein gestochen und herumgerührt wird und es gar keine Zeit gibt, dass sich mal ein Grind bildet oder endlich so eine verdammte Narbe. Meistens ist da so jemand und der hat nicht beiderseits einvernehmlich mit euch Schluss gemacht, was ihr äußerst scheiße findet, weil euer Herz noch daran hängt. Nennen wir ihn Peter. Natürlich seid ihr auch auf Facebook befreundet und irgendwie wäre es ja kindisch, den anderen einfach zu löschen. Man interessiert sich ja noch für ihn. Deswegen entscheidet ihr euch lieber für die Qual, gebt 3 – 30 mal am Tag seinen Profilnamen in das Suchfeld ein und schaut, was er so macht. Der erste Schock kommt bald. Es beginnt mit: Peter ist in einer Beziehung mit Yvonne. Euer Magen dreht sich um, ihr fühlt euch, als hättet ihr zehn Tequila auf Ex getrunken und würdet am liebsten kotzen gehen. Dabei wünscht ihr euch, dass Yvonne mit dem Kopf aus der Kloschüssel guckt und ihr euren Mageninhalt auf ihrer Visage entleeren könnt. Ihr kennt sie nämlich und zufällig seid auch mit ihr auf Facebook befreundet und da fängt der Terror erst richtig an. Plötzlich sind alle Kommentare, Beiträge und „Gefällt mir“ auf Peters Seite von Yvonne. Man kommuniziert öffentlich, wann man das nächste Mal skyped, an den anderen denkt, sich den Sack krault, seine Tage hat, den Finger ins Nutellaglas steckt. Es gibt nur noch diese beiden Menschen in der virtuellen Welt des Internets, die wohl gar nicht miteinander telefonieren wollen, sondern ihre ganze Liebe durch Posts und Likes und Kommentare zeigen und anderen, vor allem Expartner, damit in den Wahnsinn treiben. Jeder Gang zum Laptop ist wie der Weg zu Steinigung. Jedes Aufrufen der Profilseite von Peter eine kleine Giftspritze. Warum löscht man ihn nicht einfach? Warum tut man sich das Tag für Tag über Wochen hinweg an? Weil man denkt, man braucht das zum „Verarbeiten“. Um klar zu kommen, frei nach dem Motto: Wenn ich auf seine Profilseite gehe und nicht mehr weine, dann habe ich es überwunden. Meines Erachtens, der Höhepunkt des Grauens: Ein gemeinsames Profilbild von Peter und dieser Schlampe. Das ist auch der Punkt, an dem es reicht. Mehr kann man sich nicht selbst foltern. Sich jeden Tag aufs Neue geben, wie der Exliebhaber der Neuen mit aufgerissenen feuchten Speichelmund seine Lippen drauf presst. Früher, da hat man sich gewünscht die beiden nie, nie, nie so in der Öffentlichkeit zu sehen, weil man sonst einen Nervenzusammenbruch bekommt und auf der Stelle peinlich losheult. Jetzt bekommt man das ganze Programm mit einem Klick. Schön gemütlich zu Hause auf dem Sofa. Einziger Vorteil: Es ist nicht peinlich, wenn man losheult, man ist ja unter sich. An diesem Punkt gibt es nur zwei Wege. Der eine führt zurück ins normale Leben, der andere in die Psychatrie. Wenn man sich das weiterhin antut, dreht man durch, deswegen gibt es nur einen Ausweg: Löschen. Alle Leute löschen. Wenn man das schafft, hat man einen Friedensnobelpreis für seine Seele gewonnen. Dann kann man wieder frei sein, den Namen eingeben und keine weiteren Infos bekommen. Nur die Münder aufeinander sehen. Und das ist schließlich schon schlimm genug. Valentinstag wird hart für alle, die gerade verlassen wurden. Aber macht nicht den einen Fehler und geht auf die Facebook-Profilseite des Verflossenen. Denkt daran: Jedes Mal, wenn ihr einen Typen oder eine Tussi auf Facebook stalkt, merkt sich das das soziale Netzwerk und ihr werdet diese Person nie, nie, nie wieder los. Sie wird immer an erster Stelle erscheinen, wenn ihr den Anfangsbuchstaben eingeht. Bis das der Tod euch scheidet. Danke, Facebook. Du hast mir das Leben wirklich erleichtert. Nicht.

Filmpräsentation!





Am Freitag und Samstag sind alle Eingeladen, sich meinen neuen Blockbuster anzukucken. Join the Party!